Im Inneren der Erde befindet sich ein schier unerschöpfliches Wärmereservoir. Der Kern unseres Planeten ist 5.000 bis 6.000 Grad Celsius heiß. Diese Hitze nimmt zur Erdoberfläche hin ab und wird ungenutzt in den Weltraum abgestrahlt. Die äußerste Schale der Erde, die bis zu 100 Kilometer dicke Erdkruste, ermöglicht es über bestimmte Gesteinsschichten, die Wärme aus der Tiefe anzuzapfen. Dabei wird, vergleichbar mit einem Nadelstich in die Schale eines Apfels, eine mehrere Kilometer tiefe Bohrung abgeteuft.

Geothermie am Standort Aschheim (speist das Fernwäremnetz für Kirchheim)
In Bayern wird der sogenannte Malmkarst des Süddeutschen Molassebeckens erschlossen, um heißes Tiefengrundwasser zu fördern. In Aschheim kann aus einer Tiefe von 2.200 bis 2.700 Metern 85,7 Grad Celsius heißes Thermalwasser gefördert werden. Die Erdwärme steht rund um die Uhr das ganze Jahr über zur Verfügung, was sie von den volatilen erneuerbaren Energien Sonne und Wind unterscheidet.
(Quelle: AFK Geothermie / Aufbau der geothermischen Fernwärmeversorgung für die drei Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim)

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